Durch eine CM-Messung wird der Feuchtegehalt von z.B. Estrich festgestellt. Dieses ist notwendig um die Verlegereife festzustellen.

Man darf aber eines nie vergessen, für die Verlegereife des Untergrundes ist immer der Verleger verantwortlich!

Hier ein Auszug aus Wikipedia

Bei diesem Verfahren wird die feuchte Probe gewogen und danach in einen Druckbehälter eingeführt, in dem sich Stahlkugeln sowie eine Glasampulle mit Calciumcarbid befinden. Alles wird im verschlossenen Behälter zerkleinert und vermischt. Das enthaltene Wasser bildet mit Calciumcarbid nach folgender Gleichung Acetylen:

\mathrm{CaC_2\ + 2 \ H_2O\longrightarrow\ Ca(OH)_2 + C_2H_2}

Die Menge des Acetylens wird durch Messung des Druckanstieges über ein Manometer bestimmt und ist das Maß für die Menge an zuvor vorhandenem Wasser. Die Bestimmung des Wassergehalts erfolgt mit Bezug auf die Probenmasse. Bewährt hat sich diese Methode für die Überprüfung des Wasser-Zement-Werts von Frischbeton. Es ist mit Messabweichungen von ± 1-3 % der in der Probe vorhandenen Feuchte zu rechnen.

Ende Auszug Wikipedia